Biodiversität in den Anden: Vom „Kartoffelmädchen“ zur Hüterin der Vielfalt

Maria begutachtet alte Kartoffelsorten. Foto: Luisenrrique Becerra
Maria begutachtet alte Kartoffelsorten. Foto: Luisenrrique Becerra

Anfangs waren Kartoffeln für Maria Mayer Forschungsobjekte. Doch seit vielen Jahren setzt sie sich für die Bauern ein, die in den Anden die Vielfalt der Pflanze bewahren.

Autorin: Hildegard Willer

„Aha, eine Leontina, und das hier ist eine Runtus, und hier haben wir eine Huayro macho.“ In Maria Mayers Händen werden schrumpelige Knollen zu Kleinoden mit eigenem Namen. Fast so, als ob es sich bei den roten, violetten, braunen oder schwarzen Bollen um eigenständige Lebewesen handele und nicht um Speicherknollen der Kartoffelpflanze.

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